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Beim E-Mail-Eingang wird ein Konto oder werden mehrere Konten regelmäßig ausgelesen und für jede neue E-Mail wird eine vordefinierte C#-Routine ausgeführt. In der C#-Routine stehen alle Attribute der E-Mail zur Verfügung, dadurch kann die E-Mail analysiert und entsprechende Aktionen können ausgeführt werden.

 

Die Verwaltung erfolgt in der Management Console 🡪 System 🡪 Background Services 🡪 E-Mail-Eingang

Die Liste wird über die rechte Maustaste und Kontextmenü bearbeitet.

 

Maske „E-Mail-Kontogruppe“

In dieser Maske werden die zu überwachenden Konten und Aktionen für neue E-Mails definiert.

 

Reiter „allgemein“

Name

Organisatorische Bezeichnung

 

Aktiviert:

Angabe, ob aktiv oder gesperrt.

 

Periodische Abfrage

In welchen Zyklen (Sekunden) die E-Mail-Konten darauf überprüft werden sollen, ob neue E-Mails eingegangen sind.

 

E-Mail-Konten

Welche E-Mail-Konten auf den Eingang neuer E-Mails überprüft werden sollen.

 

Über den Button „Eingangsmarkierung zurücksetzen“ ist es möglich, schon ausgelesene E-Mails als „noch nicht ausgelesen“ zu markieren. So kann erzwungen werden, dass das C#-Script nochmal ausgeführt wird. Dies ist sinnvoll während der Entwicklung/Debugging.

 

Reiter „Programmierung“

Das C#-Script vom Bereich <entry point> wird für jede neue E-Mail ausgeführt.

 

Kontextvariablen:

 

Name: cmdb

Typ:   rimacon.cmdb.IPublicCMDB

Beschreibung: siehe auch rimacon.cmdb.IPublicCMDB

 

Name: db

Typ:   rimacon.cmdb.scripting.IDBConnection

Beschreibung: Ermöglicht den direkten Zugriff auf die Datenbank. siehe auch rimacon.cmdb.scripting.IDBConnection

 

Name: ServerLogin

Typ:   string

Beschreibung: Ist identisch mit dem „Login“ für das Konto.

 

Name: mail

Typ:   rimacon.cmdb.EMAILIN.EmailContext

Beschreibung: Enthält Information über die E-Mail. siehe auch rimacon.cmdb.EMAILIN.EmailContext

 

Weiterhin können Sie eigene Klassen-Funktionen definieren.

 

Reiter „Referenzen/Usings“

Hier können Sie weitere DLLs und Usings definiert werden.

Um eine DLL aus dem CMDB-Core-Verzeichnis zu nutzen, nutzen Sie die Variable {$CMDBCOREDIR}

 

Beispiel für Referenzen:

System.Data.dll

{$CMDBCOREDIR}\SAP.NET.Connector.dll