<< Click to Display Table of Contents >> Navigation: Konfigurierung Webinterface > Beziehungsübersicht > Maske „Beziehungsübersicht“ |
Hier wird eine Objekt-Beziehungsübersicht konfiguriert.
Die Starttabelle/Basistabelle ist fest vorgegeben, die konkreten Objekte der Tabelle richten sich nach dem Kontext (z.B. aus dem Kontextmenü, Javascript-Routine, usw).
Reiter „Allgemein“
Basistabelle
Die Basis- oder Starttabelle. Alle angezeigten Beziehungen referenzieren auf diese Tabelle.
Name
Organisatorische Bezeichnung.
Schlüssel
Wird genutzt bei Initiierung aus Javascript, siehe auch Element "Beziehungsübersicht".
Berechtigungsmodell
Standard-Berechtigungsmodell: die Berechtigungen werden direkt zugeordnet
Nach Objekt: der Webbenutzer muss die „select“-Berechtigung auf das konkrete Objekt haben.
Public: für alle angemeldeten Webbenutzer (gültiger SessionKey).
Kontextmenü
Ob und wo im Kontextmenü diese Beziehungsübersicht für das konkrete Objekt (für das das Kontextmenü geöffnet wird) angeboten wird.
Reiter „Struktur“
Die Struktur besteht aus vier möglichen Elementen.
Sicht über Beziehung
Das ist die übliche Möglichkeit. Wählen Sie eine Beziehung aus, die von der Basistabelle ausgeht und konfigurieren Sie die Details. U.a. ist es möglich, eigene Listenkonfiguration zu definieren.
Sicht(en) über Beziehungstyp
Statt einer konkreten Beziehung wählen Sie hier einen Beziehungstyp aus. Bei der Darstellung im Webinterface werden automatisch alle Beziehungen mit diesem Beziehungstyp (und der passenden Basistabelle) genutzt. D.h. die Anzahl und Reihenfolge der generierten Sichten ist dynamisch und die konkreten Sichten können nicht tiefer konfiguriert werden.
Falls Sie die konkreten Sichten doch konfigurieren wollen, wählen Sie im Kontextmenü den Punkt „Sicht(en) generieren“. Es werden konkrete Sichten (entsprechend des Beziehungstyps) als neue Punkte in der Struktur generiert und diese Punkte können – ähnlich wie bei „Sicht über Beziehung“ – noch tiefer konfiguriert werden, inkl. Änderung der Reihenfolge und Löschen einiger Sichten.
Sicht über SQL
Binden Sie eine beliebige Tabelle über ein eigenes T-SQL-Script an. Das T-SQL-Script sollte ein Recordset mit einer Spalte zurückgeben, wobei die Spalte die Primärschlüssel-IDs der anzubindenden Tabelle enthält. Das aktuelle Objekt befindet sich in Variable $_ObjID.
Gruppe
Ermöglicht es, die vorstehend genannten Möglichkeiten zu gruppieren (z.B. nach Themen).
Reiter „SQL-Filter“
Hier können die potenziellen Ausgangsobjekte der Basistabelle eingeschränkt werden. Die Einschränkung wird im Kontextmenü genutzt (sofern die Anzeige im Kontextmenü zulässig ist).
Reiter „Öffnen in“
Hier wird definiert, wo und wie die Darstellung angezeigt wird (bei Aufruf aus dem Kontextmenü).