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Reiter „allgemein“
Name
Text, der die Tabelle identifiziert, falls eine Tabelle mehrmals genutzt wird. (1x „Mitarbeiter“, 1x“Chef“)
Mapping
Wenn aktiviert, wird die Tabelle mit der Datenquelle gemappt (d.h. readonly, keine Änderungen).
Nicht gefundene Objekte löschen
Standardmäßig nicht aktiviert. Wenn aktiv, werden nach dem Import die Objekte gelöscht, die zwar in der Tabelle, nicht aber in der Datenquelle vorhanden sind. Dieses Feature ist sinnvoll, wenn die Datenquelle vollständig ist und die Tabelle synchronisiert werden sollte.
Durch einen Filter kann die Menge der möglichen, in Betracht kommenden Objekte eingeschränkt werden, d.h. dass durch das SQL-Script festgelegt wird, welche Objekte gelöscht werden dürfen. Dies kann sinnvoll sein, wenn beispielweise eine Liste von nur externen Mitarbeitern in die gemeinsame Mitarbeitertabelle (intern und extern) importiert werden soll und
- die nichtgefundenen externe Mitarbeiter gelöscht werden sollen
- die internen Mitarbeiter aber nicht gelöscht werden dürfen
Neue Objekte hinzufügen
Standardmäßig aktiv. Wenn nicht aktiv, werden neue Objekte (in der Datenquelle vorhanden, in der Tabelle nicht vorhanden) nicht hinzugefügt. Dies zu deaktivieren ist sinnvoll für Tabellen, deren Inhalt vollständig und fix ist und über Import nicht geändert werden darf. Typisch für eine solche Tabelle ist die Tabelle Status (STAT).
Bestehende Objekte aktualisieren
Standardmäßig aktiv. Wenn nicht aktiv, werden die Attribute der gefundenen Objekte nicht aktualisiert.
kein neues Object bei folgenden Ident-/Schlüsselwerten erstellen
Dies ist sinnvoll, wenn in der Datenquelle ein fehlendes Objekt über eine bestimmte Zeichenfolge bezeichnet wird (dies ist typisch für Datenquellen, die manuell gepflegt werden).
Ein typisches Beispiel ist „N/A“. Um zu verhindern, dass ein Objekt mit dem Namen „N/A“ erstellt wird, geben Sie N/A in die Textbox ein. Bei mehreren solcher Zeichenfolgen geben Sie jede Zeichenfolge in einer eigenen Zeile ein.
Reiter „Objekte zuordnen“
Hier können Sie zu den importierten Objekten (sowohl für die neuen als auch für die bereits vorhandenen importierten Objekte) bestimmte Objekte zuordnen, die in einer n:m-Beziehung zum importierten Objekt stehen.
Beispiel: alle importierten Mitarbeiter sollten nach dem Import die Rollen „Extern“ und „Prozesse (readonly)“ haben.
Reiter „Post-Import - SQL-Batch“
Für jede Tabelle können Anweisungen definiert werden, die nach dem Laden ausgeführt werden, wie z.B. die Ermittlung von Attributwerten durch die Werte anderer Attribute des Datenobjektes.
Das SQL-Script wird einmal ausgeführt. In der temporären Tabelle $_TT und der Spalte $_ColID befinden sich IDs von allen gefundenen oder neu erstellen Datenbankzeilen.
Muster-Beispiel:
update VTAB_<X> set VCOL_<Y> = ... from VTAB_<X> x inner join $_TT tt on tt.$_ColID = x.VTAB_<X>_ID
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