Das Korrelations-Modul

Wechselwirkungen von Zuständen beherrschen

Mit dem Korrelations-Modul lässt sich ohne Programmierung und vollständig flexibel darstellen, wie die Zustände von Informationsobjekten wechselseitig aufeinander wirken.

Das Korrelations-Modul setzt Ereignisse auf Basis der definierten Korrelationsvorgaben zueinander in Beziehung.
Die Auswirkungen von einem oder auch beliebig vielen, mittelbar oder unmittelbar miteinander in Beziehung stehenden Objekten auf andere Informationsobjekte werden abgeleitet. Der jeweilige Nutzer sieht die für ihn relevanten Informationen dann in einer übersichtlichen Darstellung.

Hierfür werden Regeln und Kriterien festgelegt (wie z.B. Typ der Beziehung oder Gewichtung der Beziehung), mit deren Hilfe dann die Bedeutung eines Zustands eingeschätzt und automatisch die Wirkung auf andere Informationsobjekte ermittelt werden kann.

 

Das Korrelations-Modul bietet die Möglichkeit

  • Objekte zu bestimmen, deren aktueller Zustand den Zustand anderer Objekte beeinflussen kann sowie
  • Regeln und Kriterien zur Ermittlung der Wechselwirkungen zwischen Objekten zu definieren.

Nach der Definition der Korrelationsvorgaben werden daraus automatisch entsprechende Trigger-Funktionen und gespeicherte Prozeduren für die Umsetzung der Korrelation generiert.
Dies ermöglicht auch eine Echtzeit-Simulation der Wechselwirkungen.