rimacon omniSuite
SiebenFunktionsbereiche
Sieben klar gegliederte Funktionsbereiche – jeder Bereich trägt dazu bei, dass Prozesse, Daten, Regeln und Qualität ganzheitlich miteinander wirken:
- in einem durchgängig regelbasierten System, das Datenlogik, Prozesssteuerung und Qualitätssicherung in einer Plattform vereint.
- in dem Regeln nicht nur kontrollieren, sondern aktiv gestalten, ableiten, schützen und automatisieren – über Prozesse, Daten und Kontexte
Funktionsbereich 1: Kontext- und datengetriebene Entscheidungslogik
Adaptive Korrelation Engine
Dynamische Ableitung von Zuständen, Werten und Folgeaktionen auf Basis komplexer Regeln und Datenbeziehungen
Zeit- oder zustandsgesteuerte Ausführung von Systemaktionen, z. B. Benachrichtigungen, Eskalationen oder automatische Anpassungen
Prozesssteuerung durch adaptive Regeln
Verzweigung, Einfügen oder Sperren von Tasks auf Basis korrelierter Zustände
Funktionsbereich 2: Datenqualität und Lifecycle-Sicherung
Verwaltung datenlogischer Zusammenhänge inklusive Prüf- und Ableitungslogik
Nachvollziehbarkeit von Statusveränderungen über den Lebenszyklus von Objekten
Strukturiertes Logging von regelrelevanten Datenveränderungen
Regelbasierte Synchronisierung von abweichenden Datenständen oder eskalierbare Fehlerbehandlung
Funktionsbereich 3: Datenoperation und Eingabeunterstützung
Validierter Import aus internen und externen Quellen mit regelbasierter Kontrolle
Schnelle und sichere Bearbeitung vieler Datensätze unter Berücksichtigung der Logikschicht
Funktionsbereich 4: Entwicklung und UI-Anpassung
Erstellung kontextsensitiver Oberflächen mit integrierten Validierungs- und Sichtbarkeitsregeln
Bindet Felder an Status, Rollen oder andere Datenzustände (Teil des Maskengenerators)
Unterstützung bei der effizienten Erstellung und Wiederverwendung komplexer Logiken
Funktionsbereich 5: Unterstützende Infrastruktur
Zugriffskontrolle und Analyse – regelbasiert und kontextsensitiv.
Berechtigungskomponente
Rollen- Objekt- und Kontextsteuerung zur gesicherten Nutzung
Self-Service-Bausteine
Datenanalyse und Visualisierung auf Basis der Regelwerke durch Fachanwender
Funktionsbereich 6: Technische Systemqualität & Deploymentabsicherung
Sicherstellung der technischen Integrität von Systemelementen – durch automatische Prüfprozesse und regelbasierte Fehleranalyse.
Zentrale und dezentrale, regelbasierte Prüfung von Skripten, Triggern, APIs und Prozeduren auf Syntaxfehler, veraltete Verweise, fehlende Objekte oder logische Widersprüche.
Integriert in den Data Integrity Deployment Cycle (DIDC)
zur kontinuierlichen Absicherung und Verbesserung der Systemqualität über alle Entwicklungsphasen hinweg.
Funktionsbereich 7: Daten- und Systemintegration
Anbindung interner und externer Datenquellen – dynamisch, regelbasiert und kontextsensitiv.
Geplante und zyklische Datenintegration
Der Action Scheduler und der Import-Manager ermöglichen die zeit-, status- oder ereignisgesteuerte Datenübernahme aus internen und externen Quellen. Die Integration kann geplant, zyklisch oder ad-hoc erfolgen – stets regelgesteuert und qualitätsgesichert.
Materialized Views, gesteuert durch den Action Scheduler, ermöglichen die zeit- oder ereignisgesteuerte Bereitstellung und Verarbeitung externer Daten – auch ohne physische Übernahme in die Primärstruktur. Förderierung kann geplant, zyklisch oder bei Bedarf erfolgen.
Regelbasierte Datenförderierung (Federation)
Die Plattform erlaubt die systematische Einbindung externer Datenquellen (z. B. über SQL-Views oder Materialized Views) als Teil des internen Datenmodells – mit voller Unterstützung der regelbasierten Verarbeitungslogik. Dadurch können externe Daten wie eigene verarbeitet, validiert oder für Ableitungen genutzt werden.
Echtzeit-Anbindung externer Systeme
Über den Maskengenerator und systemseitige Skripte lassen sich externe Systeme in Echtzeit einbinden – z. B. per REST-API, SOAP oder HTTP-Endpunkt. Dadurch sind kontextsensitive Validierungen, Vorbefüllungen oder Abgleiche direkt im Nutzerprozess möglich.
Systemübergreifende Prozessverknüpfung
Masken, Aktionen und Prozesse können Daten an Fremdsysteme übergeben oder daraus empfangen – abhängig von Status, Benutzerrolle oder Kontext. Die Steuerung erfolgt regelbasiert und ist vollständig in die UI- und Logikschicht integriert.
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